Die Fotos aus dem Jahre 1996 habe ich aus einem meiner Alben gescannt. Daher die mindere Bildqualität.
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* An diese Steinreliefs mit den z. T. obszönen Darstellungen habe ich mich erinnert, als ich letzte Woche Unglaube im „Zeitalter des Glaubens“, eine Studie des Mittelalterforschers Prof. Peter Dinzelbacher, las. [Wissenschaftlicher Verlag Bachmann, Badenweiler 2009]
Ein Gedanke zu “„Heidnische“ Sehens- und Merkwürdigkeiten in katholischer Kapelle aus dem 13. Jh. (Fotos)”
Mit dieser Kapelle verbinden sich auch für mich Erinnerungen an einen Besuch im August 1966: Ein Ort der Ruhe, der Abgeschiedenheit und der inneren Sammlung, vor der Kirche und darum herum „unendliche“ Lavendelfelder. Mit einem Unterschied: die Kapitelle haben sich in mein Gedächtnis nicht eingegraben, dafür ein Altar mit einem sehr schön gemeißelten Christus in einer Mandorla, umgeben von den Evangelistensymbolen. Inzwischen weiß ich: Da haben sich wohl zwei Erinnerungen zu einer vereint …
Mit dieser Kapelle verbinden sich auch für mich Erinnerungen an einen Besuch im August 1966: Ein Ort der Ruhe, der Abgeschiedenheit und der inneren Sammlung, vor der Kirche und darum herum „unendliche“ Lavendelfelder. Mit einem Unterschied: die Kapitelle haben sich in mein Gedächtnis nicht eingegraben, dafür ein Altar mit einem sehr schön gemeißelten Christus in einer Mandorla, umgeben von den Evangelistensymbolen. Inzwischen weiß ich: Da haben sich wohl zwei Erinnerungen zu einer vereint …
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