»Alt werden und jung bleiben. Eine kleine Philosophie des Alterns« – Neueste Fassung abrufbar

Die neueste Fassung ist jetzt abrufbar!

Coverbild von Stahlbaums 13. eBook

Meine Frau hat nochmals gegengelesen und ich habe ein paar Fehler korrigiert.

Vollkommen überarbeitet und mit weiteren Kapiteln ergänzt:

Mein letztes, das 13. eBook mit Notizen, Berichten, Aphorismen, Kurzprosa und zeitkritischen Aufzeichnungen kann hier → https://www.bookrix.de/_ebook-dietrich-stahlbaum-alt-werden-und-jung-bleiben/ für 4,99 € erworben und auf jeden PC und jedes Lesegerät heruntergeladen werden.

»Alt werden und jung bleiben. Eine kleine Philosophie des Alterns –
Notizen, Berichte, Aphorismen, Kurzprosa und zeitkritische Aufzeichnungen eines alten Mannes«

 Klappentext:

     Ich alter Mann (+–93…) könnte sagen: “Mich geht das nichts mehr an. Ich habe mein Leben gelebt. Macht doch, was ihr wollt!“

Das will ich nicht, denn solange ich anderen Menschen, jungen und alten, Mut machen kann, den Widrigkeiten des Alltags zu widerstehen und das gegenwärtige Weltgeschehen rational, nüchtern und vernünftig zu betrachten, ohne depressiv zu werden, kann ich mich nicht wegducken.

Deshalb sage / schreibe, berichte ich, was ich erlebt habe, gehbehindert und mit einem “Klotz am Bein“, einem Urinbeutel mit Bauchkatheder, wie ich damit umgehe, und sage / schreibe, was ich wahrnehme und denke, z. B. über  Religionen, Kirchen, „Künstliche Intelligenz“ (KI), Greta Thunberg und Mutter Teresa. Auch der Humor kommt nicht zu kurz.

Ein Erlebnis, das mich sehr bewegt hat, war der unerwartete Besuch eines vietnamesischen Freundes aus Hanoi und seiner Frau. Dazu Fotos und Facebook-Beiträge auf Vietnamesisch. Sein Vater war Việt Minh-Soldat und hat 1953-54 in Dien Bien Phu gegen die französische Kolonialarmee gekämpft. Ich war am 5. und 6. Dezember 1953 als Dispatcher in der Stabskompanie des 1. Bataillons der französischen Fremdenlegion (1. BEP) ebenfalls in Dien Bien Phu.

Die Vergangenheit ist nach meinem Verständnis stets gegenwärtig und wirkt in die Gegenwart hinein. Auch das versuche ich in diesem eBook zu vermitteln.

In einem Nachtrag ein paar Worte über seine Entstehung mit einer Würdigung meines Freundes Wolfgang Beutin (seit 1962), seiner Frau Heidi und ihres Sohnes Lorenz Gösta.

Das Buch „wächst“. Hinzu gekommen sind:

ein ergänzender Kommentar des ehemaligen VHS-Direktors Richard Paetzold zum Geschichtswerk »100 Jahre Volkshochschule Recklinghausen« seines nachfolgenden Kollegen Jürgen Pohl.

Paetzold erwähnt die kulturpolitischen Aktivitäten der VHS, des Kulturamtes, der Ruhrfestspielverwaltung und des DGB in den 74er und 80er Jahren.

VHS-Gruppen sahen die Eigeninszenierungen der Ruhrfestspiele, die Kunstausstellungen und diskutieren mit Theaterfachleuten. Daran waren partei- und bildungspolitisch interessierte Bürger*innen ebenso wie Arbeiter*innen beteiligt.

1974 saßen acht Arbeiter*innen auf dem Podium, darunter Mitglieder der DKP. Sie prangerten sozial- und kulturpolitische Missstände an und bestanden auf dem demokratischen Recht aller, eben auch der „Malocher*innen“, aktiv am Kulturleben teilzunehmen, es mitzugestalten.

Hiernach folgen

ein Beitrag über Deutsche mit „Migrationshintergrund“, Einwanderer seit dem Mittelalter, zwei konträre Krankengeschichten und zum Schluss „Gemischtes und Gereimtes“ (mit einigen Fotos).

Eine Mücke und eine Fliege

 

Eine Mücke und eine Fliege

Eine Mücke und eine Fliege
legten sich auf eine Liege
und stritten sich um ein Stückchen Haut.
Die Mücke hatte es geklaut.
Die Mücke schrie:
„Du dummes Vieh
hast nichts getan, nur zugeschaut.“
Plötzlich war da eine Klatsche
und haute sie zu Matsche.
Ohwei!

Anmerkung:

Der Dalai Lama wurde von Reportern gefragt, wie er sich der vielen Moskitos erwehre, ob er sie töte. Seine Antwort: „Ich töte keine Lebewesen, auch Moskitos nicht. Mein Bodyguard hält sie von mir fern. Er hat eine Klatsche.“