… in unserm Garten
Resümee eines Gutachtens
Die Tätigkeit der Regenwürmer ist nicht zu beanstanden.
»Zeitfragenblog« soll meine Homepage durch persönliche Texte, Betrachtungen, Momentaufnahmen und durch eigene Fotos ergänzen. Das Spektrum ist dasselbe wie im ZEITFRAGENFORUM: Buddhismus, Fotografie, Gesundheit, Gewaltfreiheit, Globalisierung, Kulturen, Kunst, Literatur, Natur, Ökologie, Pazifismus, Philosophie, Politik, Psychologie, Religionen, Zen. Copyright © Dietrich Stahlbaum 2005-2018. Es ist erlaubt, Texte und Fotos mit Quellenangabe zu verbreiten.
… in unserm Garten
Resümee eines Gutachtens
Die Tätigkeit der Regenwürmer ist nicht zu beanstanden.
Was Kirche und Theater gemeinsam haben: das Theater.
Dieser Aphorismus fiel mir ein, als ich am 13. Mai 2019 in der Recklinghäuser Zeitung las, dass der neue Intendant der Ruhrfestspiele Olaf Kröck auch die Kirche in sein Programm einbezieht.
Wir haben es hier wie da mit Fiktionen zu tun, die mehr oder weniger kunstvoll in Szene gesetzt werden.
Leserbrief an die RZ.
Was für ein Glücksgefühl, wenn der Urin durch den Penis und nicht durch den Bauchkatheder abfließt.
[Aus: »Alt werden und jung bleiben. Aphorismen und andere Sprüche. E-Book in Arbeit]
Der Mensch ist wahrscheinlich (genetisch?) auf circa 130 Lebensjahre angelegt. Da wir das nicht erreichen, leben wir falsch.
Der Begriff „biodeutsch“ ist rassistisch und nicht nur deshalb abwegig. Denn auch wir „Biodeutschen“ wissen nicht, ob Vorfahren von uns eben keine „Biodeutschen“ waren, die im Zuge der Völkerwanderungen oder als Söldner fremder Heere, als Handelsreisende oder Flüchtlinge nach Germany gekommen und hier ansässig geworden sind.
Für die meisten Menschen ist die Welt zu groß. Sie haben Angst, sich zu verlieren, verloren zugehen in der komplexen Vielfalt der Gattung MENSCH, fälschlicherweise als „homo sapiens“, als „weiser Mensch“ bezeichnet. Das sind Ausnahmen: Goethe zum Beispiel, Einstein, Bertrand Russell, Albert Camus. Sie waren Kosmopoliten.
Das Kopftuch soll muslimische Frauen und Mädchen vor Aufdringlichkeiten muslimischer Männer schützen. Wird nicht dadurch diesen Männern unterstellt, sie seien allesamt potentielle Triebtäter?
Am 25. April 2018 als Leserbrief in der Frankfurter Rundschau.
Die Fingerübungen am Laptop fördern die Durchblutung des Gehirns und lassen Herrn Alzheimer draußen stehn. So ist man auch mit 91 nicht zu alt, um das Zeitgeschehen kritisch zu begleiten.
Nutzer sozialer Netzwerke und Hunde. Aphorismus
Hunde setzen Duftmarken mit Urinspritzern. Damit markieren sie ihr Revier oder wollen nur auf sich aufmerksam machen. Auch manche Nutzer sozialer Netzwerke haben das Bedürfnis, auf möglichst vielen Portalen Anderer ihre Duftmarke zu hinterlassen: zumeist nichtsagende „Kommentare“.
Die Partei, mit der ich voll und ganz einverstanden bin, hat 1 Mitglied. Deshalb bin ich noch in einer anderen Partei.